2025-10-06 04:40:09
Asien
Klimawandel

Tödliche Erdrutsche und Überschwemmungen in Indien und Nepal: Rettungsbemühungen im Gange

Jüngste heftige Regenfälle in Indien und Nepal haben verheerende Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst, die über 60 Todesopfer forderten. Nepal meldete mindestens 44 Todesfälle, hauptsächlich durch Erdrutsche im Distrikt Illam, während Indien mindestens 20 Todesfälle in der Region Darjeeling zu beklagen hat.

Das schwere Wetter hat die Regierungen dazu veranlasst, die Bürger vor nicht notwendigen Reisen zu warnen und bei Bedarf Hilfe zu suchen. Gleichzeitig hat ein Schneesturm am Mount Everest fast 1.000 Wanderer gestrandet, was laufende Rettungsbemühungen veranlasst hat.

Während Hunderte in Sicherheit geleitet wurden, sind viele noch immer gefangen, da Rettungsteams daran arbeiten, Zugangsrouten freizumachen. Diese extremen Wetterereignisse verdeutlichen die zunehmenden Risiken, die der Klimawandel in Bergregionen mit sich bringt und sowohl Kletterer als auch lokale Gemeinschaften betrifft.

n-tv
5. Oktober 2025 um 14:25

Erdrutsche und Überschwemmungen: Heftige Regenfälle fordern etliche Opfer in Indien und Nepal

In Indien und Nepal haben heftige Regenfälle zu Erdrutschen und Überschwemmungen geführt, bei denen mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen sind. Mindestens 43 Tote wurden in Nepal gezählt, darunter 37 im Bezirk Illam. In Indien gab es mindestens 20 Todesfälle. Die Regierungen beider Länder rufen die Bürger auf, sich nicht unbedingt notwendige Reisen zu unterlassen und nach Unterstützung zu fragen.
Al Jazeera
6. Oktober 2025 um 01:01

Mehr als 350 Wanderer entkommen dem von Schneesturm betroffenen Everest, Hunderte sind noch gestrandet

Mehr als 350 Wanderer, die aufgrund von schneesturmähnlichen Bedingungen am Mount Everest gestrandet waren, wurden gerettet und in die Stadt Qudang im tibetischen China gebracht. Die Rettungsaktion für die verbleibenden 200 Wanderer ist im Gange und sie werden voraussichtlich schrittweise unter der Anleitung der Retter ankommen. Starker Schneefall und Regenfälle haben auch Nepal betroffen, wo Erdrutsche und plötzliche Überschwemmungen seit Freitag mindestens 47 Menschen das Leben gekostet haben...
VnExpress English
6. Oktober 2025 um 02:01

Erdrutsche und Überschwemmungen fordern 64 Tote in Nepal und Indien

Mindestens 64 Menschen sind in Nepal und Indien aufgrund von Erdrutschen und Überschwemmungen, die durch starke Regenfälle ausgelöst wurden, gestorben. In Nepal wurden 44 Todesfälle gemeldet, wobei 37 durch Erdrutsche im östlichen Distrikt Illam ums Leben kamen. Auf der anderen Seite der Grenze in der indischen Region Darjeeling verloren mindestens 20 Menschen ihr Leben, nachdem plötzliche Überschwemmungen und Erdrutsche Häuser und Infrastrukturen zerstört hatten. Die Rettungsmaßnahmen sind im..
The Guardian
5. Oktober 2025 um 18:35

Mount Everest rescue under way after snowstorm traps nearly 1,000 people

A snowstorm on Mount Everest trapped nearly 1,000 people in campsites on the eastern side of the mountain. Rescue efforts are underway, with hundreds already guided to safety. The remaining trekkers will arrive in stages under rescuer guidance, while local villagers and rescue teams clear access routes. Heavy precipitation has also caused landslides and flash floods in Nepal, killing at least 47 people.
KW

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