Tödliche Erdrutsche und Überschwemmungen in Indien und Nepal: Rettungsbemühungen im Gange
Jüngste heftige Regenfälle in Indien und Nepal haben verheerende Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst, die über 60 Todesopfer forderten. Nepal meldete mindestens 44 Todesfälle, hauptsächlich durch Erdrutsche im Distrikt Illam, während Indien mindestens 20 Todesfälle in der Region Darjeeling zu beklagen hat.
Das schwere Wetter hat die Regierungen dazu veranlasst, die Bürger vor nicht notwendigen Reisen zu warnen und bei Bedarf Hilfe zu suchen. Gleichzeitig hat ein Schneesturm am Mount Everest fast 1.000 Wanderer gestrandet, was laufende Rettungsbemühungen veranlasst hat.
Während Hunderte in Sicherheit geleitet wurden, sind viele noch immer gefangen, da Rettungsteams daran arbeiten, Zugangsrouten freizumachen. Diese extremen Wetterereignisse verdeutlichen die zunehmenden Risiken, die der Klimawandel in Bergregionen mit sich bringt und sowohl Kletterer als auch lokale Gemeinschaften betrifft.
Der Presse-Radar zum Thema:
Mehr als 350 Wanderer entkommen dem von Schneesturm betroffenen Everest, Hunderte sind noch gestrandet
Erdrutsche und Überschwemmungen fordern 64 Tote in Nepal und Indien
Mount Everest rescue under way after snowstorm traps nearly 1,000 people
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