Chinas Exportkontrollen für Seltene Erden fordern EU und globale Lieferketten heraus
Die Europäische Union ist zunehmend beunruhigt über Chinas jüngste Verschärfung der Exportkontrollen für Seltene Erden, die für High-Tech- und militärische Anwendungen von entscheidender Bedeutung sind. Diese Maßnahmen, die neue Lizenzanforderungen und die Hinzufügung von Elementen zur Exportliste umfassen, werden als Versuch wahrgenommen, die nationale Sicherheit zu stärken, während sie potenziell die internationalen Handelsbeziehungen weiter belasten könnten.
Da China etwa 70 % der weltweiten Seltene-Erden-Ressourcen produziert, sind die Auswirkungen auf Industrien, die auf diese Materialien angewiesen sind, erheblich. Die Verschärfung dieser Kontrollen fällt mit den steigenden Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und China zusammen, da die Handelsgespräche vor dem Hintergrund von Sanktionen gegen westliche Rüstungsunternehmen stattfinden.
Europas Abhängigkeit von diesen Mineralien zur Unterstützung der Ukraine inmitten anhaltender Konflikte unterstreicht die Dringlichkeit, alternative Quellen zu finden. Da die weltweite Nachfrage nach Halbleitern weiter steigt, betont die Situation die kritische Notwendigkeit strategischer Ressourcen und die Komplexität internationaler Lieferketten.
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