Kanzler Merz befürwortet umstrittene Bürgergeldreform bis 2026
Kanzler Friedrich Merz drängt auf die zügige Umsetzung der Bürgergeldreform, mit einem Startziel im Frühjahr 2026. Diese Initiative umfasst strengere Sanktionen für Empfänger, die Jobangebote ablehnen, wobei die Leistungen nach drei versäumten Terminen möglicherweise gekürzt werden.
Kritik kommt aus verschiedenen Ecken, darunter vom Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer, der vor verfassungsrechtlichen Problemen und möglichen Misserfolgen vor Gericht warnt. Merz bleibt unbeeindruckt und betont die Notwendigkeit von Reformen, um die Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, und schlägt vor, dass die Gesetzgebung der Regierung etwa eine Milliarde Euro einsparen könnte.
Während er die Kritik navigiert, hebt Merz die Dringlichkeit gesetzgeberischer Maßnahmen hervor und verspricht eine Reihe von Reformen, die darauf abzielen, das wirtschaftliche Engagement zu verbessern.
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