2025-10-12 16:55:10
Gesundheit

Warum sehen sich junge Erwachsene in Nordamerika steigenden Sterberaten gegenüber?

Ein aktueller globaler Gesundheitsbericht offenbart ein Paradox in den Sterblichkeitstrends, indem er einen Rückgang der allgemeinen Sterberaten feststellt, während er alarmierende Anstiege unter jungen Menschen in Nordamerika hervorhebt. Insbesondere sind die Sterberaten bei 25- bis 29-Jährigen um 32 % und bei 30-Jährigen um 50 % gestiegen, hauptsächlich aufgrund von drogenbedingten Problemen und Suiziden.

Der Bericht betont die dringende Notwendigkeit staatlicher Interventionen, um diesen steigenden Statistiken entgegenzuwirken, die durch mentale Gesundheitskrisen und chronische Krankheiten verursacht werden. Während die Lebenserwartung weltweit auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt ist, stehen junge Erwachsene in Nordamerika vor einzigartigen Herausforderungen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Darüber hinaus unterstreicht der Bericht die schädlichen Auswirkungen geopolitischer Konflikte, insbesondere in Regionen wie Gaza, die gesundheitliche Ergebnisse verschärfen. Diese aufkommende Krise erfordert strategische Antworten, um das Wohlbefinden der Jugend über verschiedene Bevölkerungsgruppen hinweg zu schützen.

Tagesspiegel
12. Oktober 2025 um 14:01

Gesundes Altern: Weltweite Lebenserwartung wieder auf Vor-Covid-Niveau

Die globale Lebenserwartung hat sich 2023 auf das Niveau vor der Covid-19-Pandemie erholt. Die Sterblichkeitsraten sind gesunken, mit Ausnahme von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Nord- und Südamerika, die durch Suizid und Drogenkonsum gefährdet sind. Hoher Blutdruck ist eine Hauptursache für Gesundheitsverluste und hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebenserwartung. Durchblutungsstörungen am Herzen, Schlaganfall und COPD bleiben weiterhin häufigste Todesursachen, während Länder mit..
The Guardian
12. Oktober 2025 um 14:00

High youth death rates are an ‘emerging crisis’, global health study warns

A global health study warns of an 'emerging crisis' of higher death rates among teenagers and young adults, driven by factors such as suicide, drug use, and infectious diseases. The study, published in the Lancet, found that chronic diseases account for two-thirds of ill health and that mental health problems are surging. Researchers called for governments to respond quickly and strategically to address these trends, citing 'stark geographic differences' in life expectancy between regions.
EL PAÍS
12. Oktober 2025 um 14:00

Global mortality drops, but surges among young people in North America due to drugs and suicides

This article discusses a global health report highlighting various trends and challenges in health outcomes. The report reveals that despite overall improvements in life expectancy, there are significant concerns regarding mortality rates among young people in North America due to substance abuse and suicides. Specifically, the study notes that the US has seen a 32% increase in mortality among 25-29 year olds and a 50% increase among 30-year-olds over the last decade. Additionally, the report..
KW

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