Überschwemmungen in Mexiko fordern 44 Todesopfer inmitten anhaltender tropischer Stürme
Schwere Überschwemmungen in Mexiko haben nach heftigen Regenfällen von zwei tropischen Stürmen zu mindestens 44 Todesopfern und zahlreichen Vermissten geführt. Die Auswirkungen sind verheerend, mit Schäden an über 16.000 Häusern und etwa 320.000 Bewohnern ohne Strom.
Die Behörden haben rund 10.000 Soldaten entsandt, um bei den Rettungsaktionen zu helfen und Notunterkünfte für Evakuierte einzurichten. Die Lage bleibt prekär, da Meteorologen weiterhin Regenfälle prognostizieren, was das Risiko weiterer Erdrutsche und Überschwemmungen erhöht.
Zu den am stärksten betroffenen Regionen gehören Veracruz, Hidalgo und Puebla. Präsidentin Claudia Sheinbaum hat einen umfassenden Reaktionsplan aktiviert, um die betroffenen Gemeinden zu unterstützen, da das Land mit einer der nassesten Saisons seit Jahren zu kämpfen hat.
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Death toll rises to 44 after days of torrential rains, floods in Mexico
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