Wie digitale Währungen globale Finanzsysteme transformieren könnten
Digitale Währungen verändern die Landschaft der Finanzen, indem sie traditionelle Bankstrukturen und die Kontrolle der Zentralbanken herausfordern. Der Aufstieg von Kryptowährungen und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) hat globale Regierungen dazu veranlasst, in der Geldpolitik zu innovieren.
Während digitale Währungen Vorteile wie Zugänglichkeit und reduzierte Transaktionskosten versprechen, bergen sie auch erhebliche Risiken, darunter potenzielle Überwachung und Verlust der Privatsphäre. Experten betonen die Bedeutung des öffentlichen Vertrauens und der Mitwirkung bei der Gestaltung von CBDCs, um sicherzustellen, dass sie die Nutzer stärken statt kontrollieren.
Während Länder diese neuen Formen des Geldes erkunden, wird das Zusammenspiel zwischen Dezentralisierung und Regulierung die Zukunft der Finanzsysteme weltweit bestimmen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Exklusiv: Tether-Chef Paolo Ardoino über CBDC-Gefahr
Digital currencies and the end of banking as we know it
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