Französischer Premierminister verschiebt Rentenreform auf 2028 unter politischem Druck
Um seine Regierung zu stabilisieren, hat der französische Premierminister Sébastien Lecornu zugestimmt, die umstrittene Rentenreform bis 2028 auszusetzen. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Rückzug von der Agenda von Präsident Emmanuel Macron dar und spiegelt die prekäre Position der Regierung angesichts des zunehmenden politischen Drucks wider.
Lecornus Strategie beinhaltet den Verzicht auf die Nutzung von Artikel 49.3, wodurch das Parlament mehr Kontrolle über Budgetentscheidungen erhält. Seine Bereitschaft, mit Oppositionsparteien zusammenzuarbeiten, zielt darauf ab, potenzielle Misstrauensvoten zu vermeiden, die die Regierung destabilisieren könnten.
Die Aussetzung, die finanzielle Auswirkungen hat, unterstreicht die dringende Notwendigkeit politischer Kohäsion, während Lecornu sich in einer von Herausforderungen geprägten Landschaft und der drohenden Gefahr von Neuwahlen bewegt.
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