Macron warnt vor Hamas-Bedrohung angesichts neuer EU-Friedensinitiativen
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Alarm geschlagen wegen der anhaltenden Bedrohung durch die Hamas, insbesondere in Bezug auf deren Machtausbau im Gazastreifen. Die jüngsten Friedensbemühungen, hervorgehoben durch einen 20-Punkte-Plan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, zielen darauf ab, den Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zu verstärken.
Ein Gipfel in Ägypten, an dem verschiedene Führungspersönlichkeiten teilnahmen, versuchte, diese Vereinbarungen zu festigen. Die Europäische Union plant, eine entscheidende Rolle zu spielen, indem sie Grenzschutzexperten entsendet und die Wiederaufbaubemühungen in Gaza koordiniert.
Trotz Herausforderungen und interner Spaltungen betonte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Europas Bereitschaft, zu Friedensinitiativen beizutragen und plädierte für eine neue Regierungsstruktur in Gaza, die die Hamas ausschließt. Dieser kollaborative Ansatz zielt darauf ab, Stabilität zu fördern und eine effektive Unterstützung für die Erholung in der Region zu gewährleisten.
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