Nobelpreisträger der Wirtschaft fordern Europa auf, Innovationen angesichts des globalen Wettbewerbs zu beschleunigen
Die jüngste Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt unterstreicht die entscheidende Rolle von Innovationen für das Wirtschaftswachstum. Ihre Forschung verdeutlicht, wie technologische Fortschritte die Volkswirtschaften transformiert haben und Millionen von Menschen in den letzten zwei Jahrhunderten aus der Armut gehoben wurden.
Zentral in ihrer Arbeit ist das Konzept der 'kreativen Zerstörung', das aufzeigt, wie Innovation sowohl zur Schaffung als auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führt. Aghion hat Bedenken geäußert, dass Europa im Technologiewettlauf gegen die USA und China zurückfällt und plädiert für einen erneuten Fokus auf Innovation.
Seine Erkenntnisse dienen als Handlungsaufruf für europäische Volkswirtschaften, transformative Technologien zu umarmen, anstatt sich mit schrittweisen Verbesserungen zufrieden zu geben. Diese Anerkennung ihrer bahnbrechenden Beiträge unterstreicht die Bedeutung der Förderung von Innovationen für nachhaltigen wirtschaftlichen Fortschritt.
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