Oberster Gerichtshof lehnt Alex Jones' Berufung im Verleumdungsfall über 1,4 Milliarden Dollar ab
Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden abgelehnt, die Berufung von Alex Jones in Bezug auf ein erhebliches Verlemdungsurteil über 1,4 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School zu hören.
Diese wegweisende Entscheidung bestätigt ein Urteil, das feststellt, dass Jones und seine Medienplattform Infowars dafür verantwortlich sind, die Familien der Opfer zu verleumden, indem sie falsche Behauptungen verbreiten, dass das tragische Ereignis inszeniert worden sei. Die von dem Amoklauf betroffenen Familien äußern Erleichterung über die Entscheidung des Gerichts und erwarten die Durchsetzung des Jury-Urteils, um die zugesprochenen Schadensersatzforderungen einzutreiben.
Trotz Jones' Behauptungen, dass ihm die finanziellen Mittel fehlen, um die Zahlung zu leisten, steht dieses Urteil als eines der größten Verlemdungsurteile in der amerikanischen Geschichte. Die Auswirkungen dieses Falls gehen über finanzielle Strafen hinaus und werfen bedeutende Diskussionen über die Grenzen der freien Meinungsäußerung und die Verantwortlichkeit für die Verbreitung schädlicher Fehlinformationen auf.
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