Selenskyjs Besuch in Washington: Suche nach Tomahawk-Raketen angesichts von Kreml-Warnungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird diese Woche Washington besuchen, um die Bereitstellung von Tomahawk-Raketen mit dem US-Präsidenten Donald Trump zu besprechen. Die Ukraine sucht nach Finanzierung für diese Langstreckenwaffen von NATO-Verbündeten, den USA oder aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten.
Der Kreml hat diese potenzielle Lieferung schnell verurteilt und vor schweren Konsequenzen, einschließlich nuklearer Reaktionen, gewarnt. Selenskyjs Strategie spiegelt einen Wandel hin zu erhöhter militärischer Unterstützung wider, mit dem Ziel, durch einen erheblichen militärischen Aufbau weitere russische Aggressionen abzuschrecken.
Neben Selenskyj wird die ukrainische Premierministerin Yuliia Svyrydenko die Delegation leiten und die Dringlichkeit militärischer Unterstützung betonen. Unterdessen hat Russlands ehemaliger Präsident, Dmitri Medwedew, Trump vor den möglichen Folgen solcher Waffenlieferungen gewarnt.
Da die Spannungen steigen, könnten die Diskussionen in Washington tiefgreifende Auswirkungen auf den anhaltenden Konflikt in der Ukraine haben und die internationale Reaktion auf russische Bedrohungen sowie die Zukunft der Region prägen.
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