Versagt die Welt beim Schutz ihrer Wälder vor Abholzung?
Die globale Abholzung nimmt in alarmierendem Tempo zu, mit einem erschütternden Verlust von 8,3 Millionen Hektar Wald allein im letzten Jahr, was einer Fläche von der Größe Österreichs entspricht. Dieser Trend ist besonders besorgniserregend in tropischen Regionen Lateinamerikas, Asiens und Afrikas, wo die Auswirkungen von Waldbränden und Landnutzungsänderungen am gravierendsten sind.
Trotz internationaler Verpflichtungen, die Abholzung bis 2030 zu stoppen, warnen Experten vor einer wachsenden Kluft zwischen diesen Versprechungen und der Realität. Wirtschaftssysteme, die landwirtschaftliche Expansion priorisieren, treiben weiterhin den Waldverlust voran, wobei große Finanzinstitute von dieser Zerstörung profitieren.
Die Dringlichkeit wirksamer Aufforstungs- und Waldschutzmaßnahmen war noch nie so groß, da die Gesundheit der Wälder der Welt entscheidend für die Biodiversität und die Klimastabilität ist. Ohne sofortige und substanzielle Maßnahmen könnten die Folgen für die Menschheit und den Planeten verheerend sein und die Ökosysteme an einen gefährlichen Kipppunkt drängen.
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Bericht: Waldzerstörung geht immer schneller
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