Trumps Militärschläge in der Karibik lösen rechtliche und ethische Kontroversen aus
US-Präsident Donald Trump berichtete kürzlich von einem Militärschlag gegen ein kleines Boot vor der Küste Venezuelas und behauptete, dieser habe sechs Todesopfer gefordert. Diese Operation markiert den fünften Angriff auf mutmaßliche Drogenboote in der Karibik seit Anfang September und erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf 27. Die Regierung betont, dass diese Maßnahmen entscheidend im Kampf gegen den Drogenhandel seien und stellt die Opfer als Narcoterroristen dar.
Kritiker, darunter Gesetzgeber und Menschenrechtsaktivisten, haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Legalität solcher Schläge geäußert und sie als potenzielle außergerichtliche Tötungen bezeichnet. Rechtsexperten argumentieren, dass das Zielen auf Personen, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen, im Widerspruch zu den geltenden Gesetzen stehe.
Das Weiße Haus verteidigt weiterhin diese Militäroperationen als notwendige Maßnahmen, um nationale Interessen zu sichern und den Zustrom von illegalen Drogen in die Vereinigten Staaten einzudämmen.
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