US-amerikanische Opposition erschwert globalen CO2-Preisplan für die Schifffahrtsindustrie
Die internationale Schifffahrtsindustrie spielt eine entscheidende Rolle im globalen Handel, trägt jedoch erheblich zu CO2-Emissionen bei, was den Klimawandel verschärft. Ein vorgeschlagenes CO2-Preissystem, das auf große Schiffe abzielt, soll bis 2027 diese Auswirkungen mildern.
Allerdings stößt die Initiative auf starken Widerstand aus den Vereinigten Staaten, die mit Sanktionen gegen unterstützende Nationen drohen. Trotz Unterstützung durch Länder wie China und die EU sind unter den ölproduzierenden und nicht-ölproduzierenden Ländern Spaltungen aufgetreten, die einen Konsens erschweren.
Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat eine entscheidende Abstimmung über dieses Rahmenwerk verschoben, was die wachsende Spannung im Zusammenhang mit Klimaschutzmaßnahmen in der Schifffahrt widerspiegelt. Während einige Nationen für den Übergang zu alternativen Brennstoffen und einen erheblichen Finanzierungsmechanismus eintreten, verdeutlicht der Widerstand der USA die Herausforderungen bei der Erreichung einer globalen Zusammenarbeit zur Reduzierung von Emissionen im Seeverkehr.
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