Russlands Energieschläge zielen auf die Kohleminen der Ukraine angesichts der Winterbedrohung
Die jüngsten russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine haben sich verschärft und richten sich gegen Kohleminen und Energieanlagen. Ein bedeutender Angriff in Dnipropetrowsk führte zur Evakuierung von 192 Bergleuten und markiert den vierten großen Schlag gegen Kohleoperationen in nur zwei Monaten.
In der Zwischenzeit führte eine Attacke auf eine Energieanlage in Tschernihiw dazu, dass rund 55.000 Einwohner ohne Strom blieben. Diese Aktionen scheinen Teil einer umfassenderen Strategie zu sein, um wesentliche Dienstleistungen zu stören, insbesondere da der Winter naht.
Darüber hinaus hat ein ukrainischer Drohnenangriff auf eine russische Gasanlage in Orenburg zu einem Stopp der Gaslieferungen aus Kasachstan geführt, was die Energiesituation weiter verkompliziert. Der andauernde Konflikt verschärft sich weiter und beeinflusst sowohl militärische Operationen als auch das zivile Leben.
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