Funiculardesaster in Lissabon deckt kritische Mängel in der Transportsicherheit auf
Der tragische Unfall mit einem Funicular in Lissabon hat eine Reihe kritischer Mängel im Transportsystem aufgedeckt. Eine Untersuchung hat ungetestete Bremsen und minderwertige Kabel als Hauptfaktoren für das Desaster identifiziert.
Das öffentliche Verkehrsunternehmen Carris steht wegen seiner Wartungspraktiken unter Beobachtung, da es die Wartung von Funiculars seit über zwei Jahrzehnten ausgelagert hat. Eine zentrale Erkenntnis war, dass das Kabel, das die beiden Wagen verbindet, nicht für den Personentransport zertifiziert war, was zu seinem katastrophalen Versagen führte.
Dieser Vorfall führte zu 16 Todesopfern und zahlreichen Verletzungen, was die Behörden dazu veranlasste, den Betrieb aller Stadt-Funiculars bis zu weiteren Sicherheitsbewertungen auszusetzen. Die Untersuchung hat auch Alarm über die Unwirksamkeit des Notbremssystems und Unregelmäßigkeiten in den Wartungsunterlagen ausgelöst.
Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, liegt der Fokus darauf, das Ausmaß der Fahrlässigkeit zu verstehen und die Sicherheitsprotokolle für den öffentlichen Verkehr zu verbessern.
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