Trump beschuldigt Kolumbiens Petro der Drogenverbindungen, Hilfe gestoppt inmitten von Spannungen
Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kolumbien haben sich verschärft, da Präsident Donald Trump den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro der Beteiligung am Drogenhandel beschuldigte. Diese Behauptung, basierend auf einer Einschätzung des US-Außenministeriums, veranlasste Trump dazu, die Einstellung von Hilfen und Subventionen für Kolumbien anzukündigen.
Der diplomatische Streit intensivierte sich, als Kolumbien seinen Botschafter nach Trumps abfälligen Bemerkungen zurückrief, die Drohungen mit erhöhten Zöllen und militärischen Maßnahmen beinhalteten. Die Spannungen wurzeln in US-Militäroperationen, die auf Drogentransporteure in der Karibik abzielen, was Bedenken hinsichtlich der Verletzung des Völkerrechts aufkommen lässt.
Da Kolumbiens Wirtschaft stark vom Handel mit den USA abhängt, droht die Möglichkeit eines Handelskriegs die Krise zu verschärfen. Der ehemalige kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos kritisierte den anhaltenden Konflikt und schlug vor, dass er nur dem organisierten Verbrechen zugute kommt.
Er betonte die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und nachhaltiger Entwicklung, um die komplexen Probleme im Zusammenhang mit Drogenproduktion und -handel in Kolumbien zu bekämpfen.
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