2025-10-21 22:55:10
Transport
Regulierung

EU stellt umfassende Verkehrsreformen vor, um Verkehrstote bis 2030 zu reduzieren

Die Europäische Union plant, bedeutende Reformen in den Verkehrsregelungen umzusetzen, mit dem Fokus auf die Verbesserung der Verkehrssicherheit und Verantwortlichkeit. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Einführung eines digitalen Führerscheins und grenzüberschreitende Fahrverbote bei schweren Vergehen.

Diese Initiative steht im Einklang mit der 'Vision Zero' Strategie, die darauf abzielt, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren. Junge Fahrer werden nun die Möglichkeit haben, ihren Führerschein mit 17 Jahren unter Aufsicht zu erwerben, bis sie 18 Jahre alt sind.

Außerdem wurde das Mindestalter für Berufskraftfahrer, einschließlich Bus- und Lkw-Fahrer, gesenkt, um die Entwicklung der Arbeitskräfte im Transportsektor zu fördern. Die neuen Vorschriften werden auch sicherstellen, dass wenn ein Führerschein in einem Mitgliedsstaat ausgesetzt wird, die anderen Staaten innerhalb von 15 Tagen benachrichtigt werden, um einen einheitlichen Ansatz zur Verkehrssicherheit zu fördern.

Mit diesen Maßnahmen versucht die EU, die alarmierenden Statistiken der Verkehrstoten anzugehen, die im Vorjahr 19.800 erreichten. Die Reformen unterstreichen ein Engagement für sicherere Straßen in ganz Europa durch strengere Strafen für Vergehen wie Trunkenheit am Steuer und Geschwindigkeitsüberschreitungen.

tz
21. Oktober 2025 um 02:31

Neue EU-Regeln: Härtere Strafen gegen Verkehrssünder

Die EU einführt neue Vorgaben für den Fahrerschein, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Ein digitaler Fahrerschein wird eingeführt und grenzübergreifende Fahrverbote sollen Verkehrssünder kritisieren können. Begleitetes Fahren soll in allen EU-Ländern möglich sein und das Mindestalter für LKW- und Busfahrer wird auf 18 bzw. 21 Jahre gesenkt. Die EU strebt an, die Anzahl der Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren.
Frankfurter Rundschau
21. Oktober 2025 um 12:10

EU-weites Fahrverbot für Raser: Europäisches Parlament stimmt über neue Führerscheinvorgaben ab

Das Europäische Parlament stimmt über neue EU-Führerscheinvorgaben ab. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren. Geplant ist unter anderem ein EU-weites Fahrverbot für Raser und digitale Führerscheinvorgaben sowie das begleitete Fahren für junge Fahrer und den einheitlichen digitalen Führerschein. Das Mindestalter für Lkw- und Busfahrer wird von 24 bzw. 21 auf 21 Jahre gesenkt, um die Verkehrsbranche mehr Fachkräfte zu geben. Der Urlaubsanspruch wird erweitert und Roa..
EL PAÍS
21. Oktober 2025 um 13:04

Die EU genehmigt Jugendlichen ab 17 Jahren das Führen von Fahrzeugen unter Begleitung

Dieser Artikel thematisiert Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das Europäische Parlament hat die Reform von Führerschein-Direktiven genehmigt, die 17-Jährigen das Führen eines Fahrzeugs unter Begleitung eines Erwachsenen erlaubt. Jutta Paulus, ein Mitglied des Grün-Parlaments im Europäischen Parlament, begrüßt diese Maßnahme als Schritt hin zur Reduzierung von Bürokratie und der Harmonisierung von Standards für Bürgerinnen und Bürger, die immer häufiger Grenzen überqueren.
DER SPIEGEL
21. Oktober 2025 um 17:25

Führerscheinreform der EU: Europaparlament beschließt grenzüberschreitende Fahrverbote und digitalen Führerschein - DER SPIEGEL

Die EU-Staaten haben neue Führerscheinvorschriften beschlossen. Ein digitales Führerscheinvorgaben soll ab 2030 eingeführt werden und Begleitetes Fahren ab 17 Jahren wird europaweit möglich sein. Die Probezeit wird von mindestens zwei Jahren sein und grenzüberschreitende Fahrverbote werden eingeführt. Inhaber eines Führerscheins der Klasse B können nach einem speziellen Training oder einer Prüfung Fahrzeuge bis 4,25 Tonnen steuern.
KW

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