EU-Gesetzgebung zielt auf 30% Reduzierung von Mikroplastik bis 2030 ab
Die Europäische Union unternimmt bedeutende Schritte, um die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik zu bekämpfen. Neue Gesetze verpflichten Unternehmen dazu, konkrete Pläne zu entwickeln, um zu verhindern, dass Plastikgranulate in natürliche Ökosysteme gelangen.
Diese Initiative zielt darauf ab, die Freisetzung von Mikroplastik in die Umwelt bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Die Vorschriften legen auch die Verantwortung für Logistik- und Transportunternehmen fest, die verpflichtet sind, jegliche Lecks oder Verschüttungen umgehend zu melden.
Jüngste Forschungen unterstreichen die Dringlichkeit dieser Maßnahmen und zeigen, dass Mikroplastik über ein Jahrhundert im Ozean verbleiben kann, wobei es in kleinere Partikel zerfällt, die marine Ökosysteme stören. Der proaktive Ansatz der EU spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für die allgegenwärtige Bedrohung durch Mikroplastik wider, das inzwischen in verschiedenen Umgebungen, einschließlich der Luft und dem menschlichen Körper, zu finden ist.
Der Presse-Radar zum Thema:
Plastikverschmutzung könnte an Oberflächen der Ozeane für über ein Jahrhundert anhalten, neue Forschungen finden
Mikroplastik: EU-Parlament beschließt neue Vorschriften
EU parliament adopts curbs on plastic pellet pollution
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