Deutscher Minister sagt China-Reise wegen Taiwan-Spannungen und begrenztem Engagement ab
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat kürzlich eine bedeutende Reise nach China verschoben, die ursprünglich für letzte Woche geplant war. Dieser Besuch hätte der erste eines deutschen Ministers aus der konservativen Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz sein sollen.
Die Absage resultiert aus dem Mangel an bestätigten Treffen, wobei nur ein Termin mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi angesetzt war. Diese Entscheidung spiegelt die wachsenden Spannungen rund um Taiwan wider, wo Deutschlands Haltung Kritik aus Peking auf sich gezogen hat.
Während die Gründe für das begrenzte Engagement unklar bleiben, äußerte Wadephul den Wunsch nach einem fortgesetzten Dialog, was das Interesse der deutschen Regierung an der Aufrechterhaltung einer konstruktiven Partnerschaft mit China zeigt.
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