Krefelder Bürgermeister stellt Ansichten des Kanzlers zu städtischen Migrationsproblemen in Frage
Frank Meyer, der Bürgermeister von Krefeld, hat starke Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz wegen seiner Äußerungen über Stadtlandschaften und Migranten geäußert. Der Bürgermeister hebt die finanziellen Schwierigkeiten hervor, denen große Städte gegenüberstehen, die zu Problemen wie Abfallwirtschaft und Herausforderungen für lokale Unternehmen beitragen.
Er betont die sozialen Komplexitäten, die von marginalisierten Gruppen ausgehen, einschließlich undokumentierter Migranten und Obdachloser, insbesondere in Vierteln, die von Störungen betroffen sind. Meyer fordert mehr finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung, um diese kommunalen Belastungen zu verringern.
Unterdessen zeigt eine ZDF-Politbarometer-Umfrage, dass 63% der Befragten den Aussagen von Merz zustimmen, insbesondere in älteren Bevölkerungsgruppen, obwohl jüngere Personen weniger Unterstützung für seine Ansichten zeigen. Diese Diskrepanz unterstreicht die unterschiedlichen Perspektiven auf städtische Probleme in verschiedenen Altersgruppen.
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