Rasche Ausbreitung der Vogelgrippe löst große Besorgnis für Wildtiere und Haustiere aus
Die Vogelgrippe beunruhigt zunehmend Naturschützer, da sie sich in ganz Europa ausbreitet und insbesondere Kraniche und Wasservögel betrifft. Jüngste Ausbrüche in Deutschland haben zu erheblichen Verlusten geführt, darunter fast 2.500 Gänse auf einem Bauernhof in Bayern.
In Berlin wurde das Virus bei zwei Kranichen bestätigt, was Besorgnis über weitere Fälle aufkommen lässt. Das Friedrich-Löffler-Institut analysiert derzeit Proben, um die Situation zu bewerten.
Die rasche Ausbreitung der Krankheit, über die aus zehn europäischen Ländern berichtet wird, erinnert an frühere Krisen, die zu Massenkeulungen und wirtschaftlichen Folgen führten. Darüber hinaus haben australische Forscher den H5N1-Stamm mit dem Tod von Robbenjungen in Verbindung gebracht, was die zunehmende Wirkung des Virus unterstreicht.
Hundebesitzer werden aufgefordert, ihre Haustiere an der Leine zu halten, um eine unbeabsichtigte Übertragung des Virus durch den Kontakt mit toten Vögeln zu verhindern.
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