Sturm Joshua trifft Deutschland: Windböen bis zu 120 km/h erwartet
Ein schwerer Sturm namens Joshua betrifft derzeit Deutschland, insbesondere die Nordseeküste und Hamburg. Es wird erwartet, dass Windböen bis zu 120 km/h erreichen, was zu Sturmflutwarnungen führt.
Der Sturm hat bereits sowohl im Regional- als auch im Fernverkehr zu Störungen geführt, obwohl die Schadensmeldungen bisher relativ gering waren. Die Behörden bereiten sich auf mögliche Überschwemmungen vor, insbesondere auf dem Hamburger Fischmarkt, wo die Wasserstände deutlich über das normale Niveau steigen könnten.
Rettungsdienste stehen bereit, da die Anwohner aufgefordert werden, Fahrzeuge auf höheres Gelände zu bringen. In den zentralen Regionen werden starke Winde und Regen vorhergesagt, wobei Gebirgsregionen wie der Harz und der Fichtelberg besonders betroffen sein könnten.
Während sich die Lage entwickelt, bereiten sich Polizei und Feuerwehr auf eine erhöhte Anzahl von Hilferufen im Laufe des Tages vor. Insgesamt, während der Sturm Risiken birgt, sind Maßnahmen zur Minderung potenzieller Auswirkungen getroffen worden.
Der Presse-Radar zum Thema:
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