USA entsendet Flugzeugträger zur Bekämpfung von Drogenkartellen in Lateinamerika
Die Vereinigten Staaten haben ihre militärische Präsenz in Lateinamerika verstärkt und den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford entsandt, um Drogenkartelle zu bekämpfen. Dieser Schritt hat Kritik von regionalen Führern ausgelöst, insbesondere vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva und dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro, die dies als Eskalation des US-Interventionismus ansehen.
Präsident Trump vergleicht Drogenkartelle mit Terrororganisationen und befürwortet eine robuste militärische Strategie zur Bekämpfung des Drogenhandels. Trotz der Behauptungen, auf Drogenbanden abzuzielen, bleibt die Legitimität der US-Militärschläge umstritten.
Darüber hinaus wurden Sanktionen gegen den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro verhängt, was die geopolitische Lage weiter verkompliziert. Die Situation beleuchtet das Zusammenspiel von Drogengewalt, nationaler Souveränität und internationalen Beziehungen in einer Region, die mit komplexen Herausforderungen zu kämpfen hat.
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