Trumps Begnadigung für Binance-Gründer sorgt für Kontroversen und Marktsprung
Changpeng Zhao, Gründer von Binance, erhielt kürzlich eine präsidentielle Begnadigung von Donald Trump, der eine massive Lobbying-Bemühung vorausging, die das Unternehmen in diesem Jahr über 860.000 Dollar kostete. Diese Begnadigung hat innerhalb der Krypto-Community Feierlichkeiten ausgelöst, insbesondere da das native Token von Binance, BNB, erheblich an Wert gewonnen hat.
Kritiker, darunter die US-Abgeordnete Maxine Waters, haben die Begnadigung scharf kritisiert und sie als Begünstigung von Kryptowährungs-Straftätern bezeichnet. Zhaos mögliche Rückkehr zur Führung von Binance innerhalb von 70 Tagen wird von vielen erwartet, wobei Spekulationen darüber zunehmen, wie diese Entwicklung zukünftige Kryptowährungsregulierungen beeinflussen könnte.
Die Begnadigung markiert einen entscheidenden Moment für Binance und die breitere Kryptowährungslandschaft und zeigt das komplexe Zusammenspiel zwischen Politik und digitaler Finanzwelt auf.
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