Shutdown stoppt SNAP-Leistungen für 41 Millionen inmitten einer Krise der Ernährungsunsicherheit
Der anhaltende Shutdown der US-Regierung hat erhebliche Auswirkungen auf Millionen von Menschen, insbesondere in Bezug auf Lebensmittelhilfeprogramme. Das USDA hat angekündigt, dass die SNAP-Leistungen im November nicht ausgezahlt werden, was über 41 Millionen Amerikaner betrifft, die auf diese wichtige Unterstützung angewiesen sind.
Staaten wie Louisiana und Virginia haben den Notstand ausgerufen, um Hungerhilfe zu leisten, während sich Lebensmittelbanken im ganzen Land auf einen beispiellosen Anstieg der Nachfrage vorbereiten. Politische Verhandlungen sind ins Stocken geraten, da beide Parteien Schwierigkeiten haben, eine Budgetvereinbarung zu erreichen.
Der Ansatz der Trump-Administration, die Ausgaben zu reduzieren, hat zu kritischen Streitigkeiten über Notfallfinanzierungen für SNAP geführt. In der Zwischenzeit fordern Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen, einschließlich Gewerkschaften, die Gesetzgeber auf, den Shutdown zu beenden und sicherzustellen, dass Bundesangestellte ihren Lohn erhalten.
Die drohende Einstellung der Lebensmittelhilfe droht die Ernährungsunsicherheit in vielen Gemeinschaften zu verschärfen und unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer Lösung für diese Krise.
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