Aktivisten mobilisieren sich für Klimaschutzmaßnahmen bei COP30 trotz Abwesenheit der US-Regierung
US-amerikanische Aktivistengruppen rüsten sich, um bei COP30 in Brasilien für Klimaschutz einzutreten, trotz der Abwesenheit einer Delegation der Trump-Administration. Diese Gruppen betonen, dass sie die Mehrheit der Amerikaner repräsentieren, die dringende Klimamaßnahmen fordern.
Mit 89% der Weltbevölkerung, die verstärkte Maßnahmen wünschen, zielen die Aktivisten darauf ab, Trumps Haltung entgegenzutreten, die historisch den Umweltfortschritt untergraben hat. Sie werden erfolgreiche lokale Initiativen präsentieren und internationale Bemühungen hervorheben, einschließlich Kolumbiens Vorstoß zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.
Die Konferenz dient als entscheidende Plattform, um das Bekenntnis zum Pariser Abkommen zu bekräftigen und zu zeigen, dass Klimaschutz auf breite Resonanz stößt, um eine kollektive Dynamik hin zu Nachhaltigkeit zu fördern.
Der Presse-Radar zum Thema:
‘Trump doesn’t represent us’: US activist groups to push for climate action at Cop30 in Brazil
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