Carlos Mazón sieht sich Rücktrittsforderungen wegen Forderungen nach Hochwasserverantwortung gegenüber
Carlos Mazón, der Vorsitzende der valencianischen PP, steht aufgrund erheblicher Glaubwürdigkeitsprobleme, die sich aus Unstimmigkeiten hinsichtlich seines Handelns während der katastrophalen Überschwemmungen im Jahr 2021 ergeben, unter zunehmendem Druck, zurückzutreten. Diese Überschwemmungen führten zu 229 Todesfällen, und Mazóns wechselnde Darstellungen haben die öffentliche Kontrolle nur noch verstärkt.
Viele Parteimitglieder plädieren für einen Führungswechsel, wobei Alberto Núñez Feijóo als potenzieller Nachfolger in den Vordergrund tritt. Umfragen zeigen, dass eine beträchtliche Mehrheit der PP-Anhänger glaubt, Mazón solle zurücktreten.
Da die Untersuchungen zu den Überschwemmungen andauern, hat Feijóo Mazón aufgefordert, in drei separaten Anfragen klare Antworten zu geben. Die emotionalen Narben der Katastrophe sind noch frisch, wobei Überlebende Rechenschaft und Gerechtigkeit fordern.
In der Zwischenzeit wird die breitere Reaktion der Regierung auf Klima-Notfälle kritisch bewertet. Während der Druck zunimmt, erscheint Mazóns Position innerhalb der Partei zunehmend prekär, was zu Spekulationen über seine Zukunft vor den bevorstehenden Wahlen führt.
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