Kontrolle der Rapid Support Forces lässt Zivilisten in Al Fascher in der Krise gefangen
Die humanitäre Krise im Sudan hat alarmierende Ausmaße erreicht, insbesondere in Al Fascher, wo die Rapid Support Forces (RSF) die Kontrolle übernommen haben. Diese Übernahme hat Hunderttausende von Zivilisten eingeschlossen und in verzweifelter Notlage zurückgelassen.
UN-Beamte, darunter Generalsekretär António Guterres, haben ihre tiefe Besorgnis über die eskalierende Gewalt geäußert und zu einem sofortigen Waffenstillstand und Zugang für humanitäre Hilfe aufgerufen. Organisationen wie UNICEF heben das Leid der Kinder in der Region hervor, von denen viele an grundlegenden Ressourcen mangeln.
Der anhaltende Konflikt, der in historischen Gräben verwurzelt ist, hat zu schweren Nahrungsmittelknappheiten und weit verbreiteter Vertreibung geführt. Dringendes Handeln ist erforderlich, um den wachsenden humanitären Bedarf zu decken und den sicheren Durchgang für diejenigen zu erleichtern, die vor der Gewalt fliehen.
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