Larry Fink: Sind Gold und Bitcoin Indikatoren für Anlegerangst?
In jüngsten Diskussionen über Finanzanlagen beschrieb Larry Fink, CEO von BlackRock, Gold und Kryptowährungen als Spiegelbild der Anlegerangst angesichts steigender Staatsschulden und potenzieller Währungsabwertung. Dieses Gefühl hat viele dazu veranlasst, ihre Investitionen in Richtung Edelmetalle und digitale Währungen zu verlagern, insbesondere im Hinblick auf makroökonomische Unsicherheiten wie die Handelskonflikte zwischen den USA und China.
Gold fiel kürzlich unter 4.000 Dollar und verlor über 9 % von seinem Höchststand im Oktober, da Anleger sich risikoreicheren Anlagen zuwandten. Der Preis von Bitcoin hingegen erlebte einen kurzen Anstieg über 110.000 Dollar, als die US-Staatsschulden die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten und Inflationswarnungen auslösten.
Trotzdem kämpfte die Kryptowährung damit, ihren Schwung beizubehalten, was die anhaltende Volatilität auf dem Markt widerspiegelt. Darüber hinaus haben Branchenfiguren wie Jack Mallers für die Überlegenheit von Bitcoin gegenüber Gold argumentiert und seine begrenzte Versorgung hervorgehoben, die im Gegensatz zur elastischeren Natur von Gold steht.
Da die Angst vor einer Abwertung des Dollars anhält, steigt das Interesse an Bitcoin weiter, was sich in rekordhohen Suchanfragen zeigt.
Der Presse-Radar zum Thema:
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