Sind die aktuellen Klimapläne ausreichend, um die globale Erwärmung zu verhindern?
Globale Klimaschutzmaßnahmen schreiten voran, bleiben jedoch alarmierend schleppend. Trotz der Bemühungen im Rahmen des Pariser Abkommens zeigt ein aktueller UN-Bericht, dass die derzeitigen nationalen Pläne, bekannt als Nationally Determined Contributions (NDCs), unzureichend sind.
Obwohl 64 Länder aktualisierte Klimastrategien eingereicht haben, zielen diese Pläne insgesamt nur auf eine Reduzierung der Emissionen um 10 % bis 2035 ab, weit unter den notwendigen Zielen, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Die Dringlichkeit für stärkere und schnellere Maßnahmen wird von UN-Beamten betont, die auf die Notwendigkeit eines aggressiveren Ansatzes hinweisen, um die Klimaziele zu erreichen. Während sich die Welt auf die COP30 in Brasilien vorbereitet, werden die Gespräche sich um Strategien zur Verstärkung der Emissionsminderungen und zur Förderung der Waldkonservierung drehen.
Die harte Realität bleibt bestehen, dass ohne eine signifikante Beschleunigung die Welt wahrscheinlich kritische Temperaturgrenzen überschreiten wird, was die Umweltstabilität und zukünftige Generationen gefährdet.
Der Presse-Radar zum Thema:
World’s climate plans fall drastically short of action needed, analysis shows
Global Climate Action Too Slow Despite Progress Under Paris Agreement, Warns UN Report
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