Vietnams historische Städte stehen vor verheerenden Überschwemmungen und internationaler Hilfsreaktion
Jüngste starke Regenfälle in Zentralvietnam haben katastrophale Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, die Städte wie Da Nang und Hue schwer getroffen haben. In Da Nang waren mehr als 65.000 Haushalte mit steigenden Wasserständen von bis zu 2 Metern konfrontiert, was zur Zerstörung von mindestens 28 Häusern führte und die Evakuierung von über 1.600 Einwohnern notwendig machte.
Hue erlebte Rekordregenfälle, die zu weitreichenden Überflutungen führten, die Regierungsgebäude, Schulen und Krankenhäuser betrafen. Über 295.000 Schüler wurden nach Hause geschickt, und die Behörden warnen weiterhin vor anhaltenden Hochwasserrisiken.
Die historischen Städte Hue und Hoi An erlebten erhebliche Wasserstände, was die Evakuierung von etwa 40.000 Touristen erzwang. Als Reaktion auf die Krise haben mehr als 30 ausländische Botschaften und internationale Organisationen fast 10 Millionen Dollar an Hilfe zugesagt, um die Wiederaufbauarbeiten zu unterstützen.
Diese Unterstützung zielt darauf ab, wesentliche Ressourcen wie Lebensmittel, medizinische Versorgung und Unterkünfte für die Betroffenen bereitzustellen, da Vietnam mit geschätzten wirtschaftlichen Verlusten von 1,3 Milliarden Dollar aufgrund des schweren Wetters zu kämpfen hat. Die Situation bleibt prekär, da in den kommenden Tagen weiterer Regen erwartet wird.
Der Presse-Radar zum Thema:
Hue drowns in historic deluge
Sạt lở, lũ quét cuốn trôi hàng chục ngôi nhà ở Đà Nẵng
Công sở, trường học ở Huế bị lũ bủa vây
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