Jährliche hitzebedingte Todesfälle erreichen 546.000 aufgrund der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Der Klimawandel stellt eine zunehmende Bedrohung für die globale Gesundheit dar, wobei alarmierende Statistiken seine Auswirkungen unterstreichen. Aktuelle Berichte zeigen, dass die hitzebedingten Todesfälle stark angestiegen sind und jährlich 546.000 erreichen, während Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe zu 2,5 Millionen Todesfällen pro Jahr beiträgt.
Substantielle Subventionen für fossile Brennstoffe, die sich auf insgesamt 956 Milliarden Dollar belaufen, behindern den Fortschritt hin zu saubereren Energielösungen. Trotz Fortschritten bei erneuerbaren Energien, die zwischen 2010 und 2022 schätzungsweise 160.000 vorzeitige Todesfälle jährlich verhindert haben, bleibt die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen fest verankert.
Experten betonen die dringende Notwendigkeit, dass Regierungen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen abbauen und den Klimaschutz verstärken, um Leben und Gesundheit zu schützen. Insbesondere ist die Situation in Regionen wie Lateinamerika besonders ernst, wo steigende Temperaturen und Umweltveränderungen die Sterblichkeitsraten verschärfen.
Sofortige und entschlossene Maßnahmen sind entscheidend, um eine gesündere Zukunft zu sichern.
Der Presse-Radar zum Thema:
Rising heat kills one person a minute worldwide, major report reveals
Climate change inaction being paid for in millions of lives every year, global findings suggest
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand