Hurrikan Melissas Zerstörung in Jamaika weckt Dringlichkeit für Klimaschutzmaßnahmen
Hurrikan Melissa hat beispiellosen Schaden in der Karibik angerichtet, insbesondere in Jamaika, wo er als Kategorie-5-Sturm mit anhaltenden Winden von bis zu 185 mph auf Land traf. Die katastrophalen Winde und Überschwemmungen haben zu erheblichen Verlusten an Menschenleben geführt, mit mindestens 29 gemeldeten Todesfällen, darunter drei in Jamaika.
Die Nachwirkungen des Sturms haben Gemeinden verwüstet hinterlassen, wobei der jamaikanische Premierminister Andrew Holness ein Katastrophengebiet ausrief, da in einigen Küstenregionen 90 % der Dächer zerstört wurden. Hilfsmaßnahmen sind nun in vollem Gange, während die Behörden daran arbeiten, Hilfe inmitten weitverbreiteter Zerstörung bereitzustellen.
Es wird erwartet, dass der Sturm Schäden und wirtschaftliche Verluste in Höhe von geschätzten 22 Milliarden Dollar verursachen wird, und da Melissa weiterhin in Richtung Bermuda zieht, bleiben die Bedenken hoch. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass der Klimawandel dieses katastrophale Ereignis viermal wahrscheinlicher gemacht haben könnte, was die dringende Notwendigkeit für globale Klimaschutzmaßnahmen unterstreicht, da die Diskussionen im Vorfeld von COP30 intensiviert werden.
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