Können Trump und Xi die Zukunft der US-China-Beziehungen neu gestalten?
Die jüngsten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping markieren einen bedeutenden Schritt zur Stabilisierung der Beziehungen zwischen den beiden Nationen. Beide Staatsoberhäupter haben sich zu regelmäßigen Treffen verpflichtet, um kritische Handelsfragen anzugehen und die Zusammenarbeit zu fördern.
Fortschritte wurden mit Vereinbarungen zur Reduzierung von Zöllen und zur Wiederaufnahme des Kaufs von US-amerikanischen landwirtschaftlichen Produkten erzielt, obwohl einige sensible Themen, wie Taiwan, unberührt bleiben. Unterdessen heben externe Perspektiven Bedenken über die Zukunft des freien Handels hervor und deuten auf eine Verschiebung hin zu neuen wirtschaftlichen Partnerschaften jenseits traditioneller Allianzen.
Da die Spannungen anhalten, insbesondere in Bezug auf militärische Aktivitäten im Südchinesischen Meer, könnte die globale Wirtschaftslandschaft am Rande eines Wandels stehen, der das Ende einer Ära des uneingeschränkten Handels signalisiert.
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