UN berichtet über Gräueltaten der RSF in der humanitären Krise von El Fasher
Die Situation in El Fasher, Sudan, hat sich zu einer humanitären Krise mit schweren Menschenrechtsverletzungen entwickelt. Die Vereinten Nationen haben berichtet, dass die Rapid Support Forces (RSF) eklatante Handlungen verübt haben, darunter Hinrichtungen, Massenmorde und sexuelle Gewalt gegen Zivilisten, insbesondere gegen schutzbedürftige Frauen und Kinder.
Zeugenaussagen offenbaren ein Muster der gezielten Angriffe auf unschuldige Personen bei kaum vorhandener Rechenschaftspflicht. Diese Unruhen werden durch Kommunikationsausfälle und Angriffe auf humanitäre Helfer verstärkt, was die Hilfsbemühungen erschwert.
Satellitenbilder haben Behauptungen über massenhafte Gewalt bestätigt und zeigen umfangreiches Blutvergießen und zahlreiche Opfer. Die internationale Gemeinschaft ist alarmiert, da die RSF ihre Schreckensherrschaft fortführt, was Bedenken über einen potenziellen Völkermord aufkommen lässt, der an vergangene Konflikte in der Region erinnert.
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