Zentrale Provinzen Vietnams stehen nach starkem Regen vor schweren Überschwemmungen
Zentralvietnam kämpft mit einem erneuten Auftreten von Überschwemmungen, die durch anhaltende starke Regenfälle verschärft werden. Wichtige Provinzen wie Hà Tĩnh, Quảng Trị, Đà Nẵng und Gia Lai stehen vor ernsten Bedingungen, wobei 259 Gemeinden von Erdrutschen und Sturzfluten bedroht sind.
Die jüngsten Überschwemmungen haben zu 35 Todesfällen, 5 vermissten Personen und erheblichen Verletzungen geführt, neben der Überschwemmung von über 16.500 Häusern und der Zerstörung umfangreicher landwirtschaftlicher Flächen. Als Reaktion darauf hat das Büro des Premierministers proaktive Maßnahmen angeordnet, um zukünftige Sturmschäden zu mildern.
Währenddessen kämpft Ho-Chi-Minh-Stadt mit chronischen Überschwemmungen aufgrund steigender Gezeiten und Bodensenkungen, wobei ein großes Überschwemmungsbekämpfungsprojekt Verzögerungen erfährt. Die Situation bleibt dringend, da lokale Führer und Regierungsbeamte, darunter Tổng Bí thư Tô Lâm, aktiv an den Hilfsmaßnahmen beteiligt sind und betroffenen Familien Unterstützung leisten.
Während sich die Flutgewässer in Gebieten wie Hue zurückziehen, beginnen die Bewohner mit dem langsamen Erholungsprozess und stellen sich den erheblichen Folgen der Katastrophe.
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