Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert Nordafghanistan, Opfer gemeldet
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 hat Nordafghanistan erschüttert und hauptsächlich das Gebiet in der Nähe von Mazar-i-Sharif betroffen. Das Beben, das kurz vor 1 Uhr morgens auftrat, hat zu erheblichen Opfern geführt, Berichten zufolge gab es über 20 Todesfälle und etwa 320 Verletzte.
Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Kabul zu spüren, was Bedenken hinsichtlich weit verbreiteter Schäden aufkommen lässt. Erste Einschätzungen deuten darauf hin, dass die berühmte Blaue Moschee in Mazar-i-Sharif beschädigt worden sein könnte.
Die Behörden mobilisieren Rettungsaktionen, aber das volle Ausmaß der Katastrophe ist noch unklar. Dieses Erdbeben ist Teil eines beunruhigenden Trends, da das Land in den letzten Monaten mehrere bedeutende seismische Ereignisse erlebt hat, was die Herausforderungen für eine Nation verschärft, die bereits mit Armut und unzureichenden Katastrophenreaktionsfähigkeiten zu kämpfen hat.
Während sich die Lage entwickelt, werden Updates bereitgestellt, um die Öffentlichkeit über die laufenden Rettungsbemühungen und die Bedürfnisse der Betroffenen zu informieren.
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