Überschwemmungen in Vietnam fordern 37 Todesopfer und vertreiben Tausende angesichts neuer Sturmgefahren
Schwere Überschwemmungen in Vietnam haben zu mindestens 37 Todesfällen geführt, wobei starke Regenfälle zu dieser verheerenden Situation beigetragen haben. Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft, da weiterer Regen und ein tropischer Sturm die Region bedrohen.
In der Provinz Quảng Trị erreichten die Flutwasser alarmierende Pegelstände, was die Evakuierung von über 355 Haushalten und die Beeinträchtigung von mehr als 15.000 Einwohnern erforderlich machte. Die Katastrophe hat auch das Bildungswesen betroffen, sodass über 28.500 Schüler nicht zur Schule gehen können.
Rettungsmaßnahmen waren im Dorf Hiếu Giang notwendig, wo sieben Personen strandeten, während sie versuchten, Grillen zu fangen. Glücklicherweise wurden sie von den örtlichen Rettungsdiensten sicher gerettet.
Der Verlust an Vieh ist erheblich, mit Berichten über Tausende von totem Geflügel und Vieh, was die weitreichenden Auswirkungen der Katastrophe auf die Gemeinden und die Landwirtschaft unterstreicht.
Der Presse-Radar zum Thema:
Schwere Regenfälle Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Vietnam gestiegen
Người dân Quảng Trị dọn đồ tránh lũ
Mải bắt dế, 7 người bị lũ bủa vây
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