Valencias Präsident tritt zurück nach öffentlichem Aufschrei über Hochwasserreaktion
Carlos Mazón, der Präsident der Generalitat Valenciana, hat seinen Rücktritt angekündigt angesichts intensiver Kritik an seinem Umgang mit den tödlichen Überschwemmungen in Valencia. Die katastrophalen Überschwemmungen im letzten Jahr, die 229 Menschen das Leben kosteten, haben Mazón unter zunehmenden Druck sowohl von der Öffentlichkeit als auch von Oppositionsparteien gesetzt. Sein Rücktritt folgt auf eine Umfrage, die ergab, dass eine bedeutende Mehrheit der Valencianer seinen Rücktritt forderte, und Fehler in seinem Krisenmanagement sowie eine unzureichende Reaktion der Regierung anführte.
Der Rücktritt hat ein politisches Gerangel um die Nachfolge ausgelöst, wobei Juan Francisco Pérez Llorca und Vicente Mompó als Schlüsselkandidaten hervortreten. Der Vorsitzende der Volkspartei (PP), Alberto Núñez Feijóo, setzt sich für Pérez Llorca ein, während Santiago Abascal von Vox unentschlossen bleibt. In der Zwischenzeit wird Susana Camarero die Rolle der amtierenden Präsidentin übernehmen.
Der Rücktritt hat auch Forderungen nach mehr Transparenz und Verantwortlichkeit ausgelöst, mit laufenden Untersuchungen, die Mazóns Handlungen während der Krise genauer unter die Lupe nehmen. Die Familien der Flutopfer fordern weiterhin Gerechtigkeit und Antworten, was die politische Unruhe in der Region weiter verstärkt. Die Entwicklungen unterstreichen die Herausforderungen, effektive Führung mit Krisenmanagement in Zeiten von Naturkatastrophen in Einklang zu bringen.
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