EU-Klimaziele stoßen auf Widerstand von rechtspopulistischen Regierungen
Rechtspopulismus behindert zunehmend die Bemühungen der Europäischen Union, kohärente Klimapolitiken zu etablieren. Während die EU sich auf die COP30 in Brasilien vorbereitet, ringen die Mitgliedstaaten mit ehrgeizigen Emissionsreduktionszielen.
Der dänische Minister Lars Aagaard setzt sich für eine Reduzierung um 90 % bis 2040 ein, ein Gefühl, das auch von der Sozialministerin Mette Frederiksen geteilt wird. Doch Länder wie Ungarn, Polen und Italien äußern Bedenken über mögliche Auswirkungen auf ihre Industrien.
Ein Streben nach Konsens ist erkennbar, wobei Schlüsselakteure wie Spanien Unterstützung für strenge Maßnahmen mobilisieren. Doch bleiben die Meinungsverschiedenheiten bestehen, insbesondere da einige Länder Flexibilität in die Ziele einführen möchten.
Der Ausgang dieser Verhandlungen wird die Klimapolitik der EU und ihre globale Stellung im Kampf gegen den Klimawandel erheblich beeinflussen.
Der Presse-Radar zum Thema:
EU-Länder ringen um Klimaziele - Einigung in letzter Minute?
Spain tries to assemble a pressure group of countries in Brussels to prevent further setbacks in the fight against climate change
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