Wie EU-Kandidatenländer ihre digitale Zukunft gestalten
Die Europäische Union engagiert sich aktiv mit den Kandidatenländern, um deren digitale Transformation zu erleichtern und die Einhaltung der EU-Standards zu gewährleisten. Länder wie die Ukraine, Nordmazedonien und Moldawien verbessern ihre digitalen Infrastrukturen, indem sie Initiativen wie digitale Geldbörsen und verbesserte Online-Dienste einführen.
Die Gründung der Europäischen Agentur für Cybersicherheit (ENISA) signalisiert ein Engagement zur Stärkung der Cybersicherheit in Mitgliedstaaten und Kandidaten gleichermaßen. Während sich digitale Innovationen entfalten, sind die Länder auch verpflichtet, nationale Strategien zur Bewältigung von Cybersicherheitsbedrohungen und zur Regulierung aufkommender Technologien wie künstliche Intelligenz zu entwickeln.
Bemerkenswert ist, dass Albanien einen KI-Minister ernannt hat, um diese Initiativen voranzutreiben, während Nordmazedonien plant, eine multifunktionale digitale Serviceplattform zu starten. Es wird erwartet, dass die EU den Fortschritt dieser Kandidatenländer bewertet und dabei Erfolge und Herausforderungen auf ihrem Weg zur Mitgliedschaft hervorhebt, vor dem Hintergrund breiterer Diskussionen über regionale Stabilität und Governance-Fragen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Here are the digital changes EU candidate countries are making to align with the bloc
Reforms of candidate countries to the EU for alignment with the bloc
European Union to reveal ratings for candidate countries – Europe live
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