Stehen überbewertete Aktien in Asien vor einer erheblichen Korrektur?
Die asiatischen Aktienmärkte erlebten einen bemerkenswerten Rückgang, der die Anlegerängste über aufgeblähte Bewertungen widerspiegelt. Der MSCI Asien-Pazifik-Index fiel um 0,8 %, wobei der südkoreanische Markt mit einem erstaunlichen Rückgang von 4,1 % den Abwärtstrend anführte.
Dieser Rückgang folgt auf einen erheblichen Ausverkauf an der Wall Street, wo Bedenken über die Nachhaltigkeit der aktuellen Aktienkurse von prominenten Führungskräften großer Finanzinstitute wie Morgan Stanley und Goldman Sachs geäußert wurden. Jamie Dimon von JPMorgan Chase hat die Anleger vor einer möglichen Marktkorrektur innerhalb der nächsten zwei Jahre gewarnt und Parallelen zur Dotcom-Blase gezogen.
Der Nikkei-Index in Japan fiel um 2,5 %, und die US-E-Mini-Futures verzeichneten ebenfalls einen Rückgang von 0,4 %. Vor diesem Hintergrund schwankte Bitcoin unter der 100.000-Dollar-Marke, bevor er sich erholte, während der US-Dollar auf ein Fünfmonatshoch stieg.
Da die Begeisterung für generative KI weiter zunimmt, stellen Anleger zunehmend in Frage, ob die Aktienbewertungen einer genauen Prüfung standhalten können, was das vorherrschende Gefühl der Unsicherheit an den Märkten verstärkt.
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