Oberster Gerichtshof unterstützt gleichgeschlechtliche Ehe trotz konservativer Gegenreaktion
Die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA, eine Anfechtung des Urteils Obergefell v. Hodges von 2015 zurückzuweisen, hat unter LGBTQ+-Aktivisten Erleichterung ausgelöst. Dieses Urteil bestätigt das Recht auf gleichgeschlechtliche Ehe und stellt sicher, dass frühere Verbote durch die Bundesstaaten ungültig bleiben.
Dennoch sind konservative Gruppen, einschließlich der Southern Baptist Convention, bereit, ihre Bemühungen zur Aufhebung dieser wegweisenden Entscheidung fortzusetzen. Die derzeitige konservative Mehrheit im Gericht hat unter Befürwortern Besorgnis über die Zukunft der LGBTQ+-Rechte geweckt.
Trotz des Urteils bleiben Aktivisten wachsam, da sie sich bewusst sind, dass sich die rechtliche Landschaft schnell ändern kann. Die Ablehnung der Berufung unterstreicht die anhaltenden Spannungen rund um die Ehegleichheit, da die anti-LGBTQ+-Gesetzgebung im ganzen Land weiter zunimmt.
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