Gavin Newsom bezeichnet Trump als 'invasive Spezies' bei UN-Klimagesprächen
Bei den UN-Cop30-Klimagesprächen in Brasilien kritisierte der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom den ehemaligen Präsidenten Donald Trump scharf und bezeichnete ihn aufgrund seiner Ablehnung der Klimakrise als 'invasive Spezies'. Newsom verurteilte Trump dafür, Klimapolitiken zu untergraben und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu fördern, insbesondere seinen jüngsten Vorschlag, die Küste Kaliforniens für neue Ölbohrungen zu öffnen.
Während des Gipfels betonte Newsom die Notwendigkeit, dass lokale Regierungen die Führung bei der Bekämpfung des Klimawandels übernehmen, und stellte es gleichzeitig als ein entscheidendes Lebenshaltungskostenproblem dar. Seine Bemerkungen hoben das Fehlen einer US-Delegation hervor, was den Rückzug aus dem Pariser Abkommen widerspiegelt, und er versprach, dass eine zukünftige demokratische Regierung diesem wichtigen Abkommen umgehend wieder beitreten würde.
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