UN untersucht Menschenrechtsverletzungen angesichts eskalierender Gewalt im Sudan
Die Lage im Sudan hat alarmierende Ausmaße erreicht, insbesondere in El-Fascher, wo der UN-Menschenrechtsrat eine Untersuchung schwerer Menschenrechtsverletzungen angeordnet hat. Berichte über Massenmorde und sexuelle Gewalt unterstreichen die dringende Notwendigkeit von Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit für die Opfer.
Die humanitäre Krise verschärft sich, da die Rapid Support Forces (RSF) ihre gewalttätige Kampagne auf Regionen wie Kordofan ausweiten, was zu Nahrungs- und Medikamentenmangel führt. Diplomatische Bemühungen sind im Gange, aber das Risiko weiterer Gräueltaten ist groß und erinnert an den Darfur-Konflikt.
Die strategisch wichtige Stadt El-Obeid droht unter Belagerung zu geraten, da die RSF vorrücken und die Region weiter destabilisieren. Die internationale Gemeinschaft muss entschlossen handeln, um Zivilisten zu schützen und einen Waffenstillstand durchzusetzen, damit humanitäre Hilfe diejenigen erreicht, die dringend darauf angewiesen sind.
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