Trumps Begnadigung des Binance-Gründers entfacht Kontroversen und Marktschub
Die kürzliche Begnadigung des Binance-Gründers Changpeng Zhao durch Präsident Donald Trump hat Diskussionen über die Anschuldigungen der Korruption und Geldwäsche entfacht, die ihn umgeben haben. Zhaos Anwältin, Teresa Goody Guillén, wies Behauptungen über Pay-to-Play-Politik zurück und betonte, dass sich Zhaos Anklagen ausschließlich auf Defizite in der Einhaltung der Anti-Geldwäsche-Vorschriften bezogen und nicht auf kriminelle Aktivitäten.
Diese Begnadigung wurde im Kryptowährungssektor mit Begeisterung aufgenommen, insbesondere mit einem bemerkenswerten Anstieg des nativen Tokens von Binance, BNB. Unterdessen hat sich ein Rechtsstreit zwischen Zhao und Senatorin Elizabeth Warren entwickelt, die ihre Behauptungen über Zhaos angebliches Fehlverhalten aufrechterhält.
Binance hat energisch auf Vorwürfe hinsichtlich seiner Verbindung zu Trumps Krypto-Initiativen reagiert und klargestellt, dass seine Geschäftsentscheidungen von politischen Narrativen unberührt bleiben.
Der Presse-Radar zum Thema:
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Binance fires back at senator who said it was 'promoting Trump crypto'
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