Aktivisten fordern Maßnahmen bei COP30 trotz geringer Teilnahme von Führungskräften
Die COP30-Konferenz in Belém, Brasilien, ist zu einem zentralen Punkt für globale Klimaschutzmaßnahmen geworden und zieht Tausende von Aktivisten an, die dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels fordern. Mit einer riesigen aufblasbaren Erde als Symbol ihrer Sache fordern die Teilnehmer Rechenschaftspflicht und stärkere Ziele, insbesondere von kleinen Inselstaaten, die von steigenden Meeresspiegeln bedroht sind.
Wichtige Persönlichkeiten wie Manish Bapna und Simon Stiell betonen die dringende Notwendigkeit von Ergebnissen und weisen auf eine erhebliche Lücke zwischen zugesagten Reduzierungen und tatsächlichem Ehrgeiz hin. Doch die geringe Teilnahme von Weltführern wirft Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der internationalen Zusammenarbeit auf.
Brasiliens vorgeschlagene Roadmap für fossile Brennstoffe stößt auf Widerstand von mächtigen Ölproduzenten und erschwert die Bemühungen um den Übergang zu erneuerbaren Energien. Die Konferenz unterstreicht die dringende Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen und Zusammenarbeit zwischen den Nationen, um die Klimakrise anzugehen.
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