Sheikh Hasina zum Tode verurteilt für Gräueltaten des Aufstands von 2022
Sheikh Hasina, die ehemalige Premierministerin von Bangladesch, wurde in Abwesenheit von einem nationalen Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tode verurteilt. Die Entscheidung des Gerichts basierte auf Beweisen, die sie mit dem Einsatz tödlicher Gewalt gegen Zivilisten während des von Studenten geführten Aufstands 2022 in Verbindung brachten.
Zu den Hauptvorwürfen gehörte die Orchestrierung gewaltsamer Operationen durch direkte Befehle, wie in aufgezeichneten Kommunikationen enthüllt. Hasina, die sich jetzt im Exil in Indien befindet, steht vor erheblichen Konsequenzen, da ihre Verurteilung die turbulente politische Landschaft in Bangladesch weiter belastet.
Die Spannungen nehmen zu, da sich die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen und die Angst vor Unruhen über den bevorstehenden Wahlen 2026 schwebt. Der Fall unterstreicht den anhaltenden Kampf um Verantwortlichkeit in einer Nation, die mit ihrer Vergangenheit ringt und nach Gerechtigkeit für die Opfer staatlicher Gewalt strebt.
Der Presse-Radar zum Thema:
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