Weißes Haus erwägt IRS-Plan zum Zugriff auf ausländische Krypto-Konten
Das Weiße Haus bewertet einen Vorschlag der IRS zur Einführung des globalen Crypto-Asset Reporting Framework (CARF), das darauf abzielt, die Transparenz bei Kryptowährungstransaktionen zu erhöhen. Diese Initiative soll der IRS Zugang zu Daten über die ausländischen Krypto-Konten von Amerikanern gewähren und das US-Steuersystem mit 72 Ländern in Einklang bringen sowie Einzelpersonen davon abhalten, Vermögenswerte ins Ausland zu verlagern.
Solche Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie der OECD zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Ähnlich untersucht Brasilien die Besteuerung internationaler Krypto-Überweisungen, um CARF zu entsprechen, was einen globalen Trend zu strengeren Vorschriften im Krypto-Bereich widerspiegelt.
Mit der Verschärfung der Steuerrahmen der Länder könnte die Anonymität des Kryptowährungsbesitzes bald in Frage gestellt werden, was Einzelpersonen dazu veranlassen könnte, ihre Strategien für digitale Vermögenswerte neu zu überdenken.
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